Hier möchten wir den Unterschied zwischen pflanzlichem Peptid und veganem Protein erläutern.
Veganes Protein ist ein makromolekulares Protein, normalerweise mit einem Molekulargewicht von mehr als 1 Million, daher ist es nicht vollständig in Wasser gelöst, sondern eine Suspension in Wasser, die eine schlechte Stabilität aufweist und leicht zur Sedimentation ausflockt.Nach dem Verzehr muss es durch Magensäure und Pepsin in kleine Moleküle, Peptide und Aminosäuren, verdaut werden.Die Verdaulichkeit von veganem Protein ist also begrenzt!Daher konnte es in vielen Getränken und anderen mit hohen Anforderungen an Auflösung und Stabilität nicht verwendet werden.
Pflanzliche Peptide werden durch die Trennung und Verfeinerung pflanzlicher Proteine mithilfe moderner Bioenzym-Verdauungstechnologie hergestellt!Das Molekulargewicht beträgt weniger als 1000 d, kann vollständig in Wasser gelöst werden und weist eine hohe Stabilität auf.Es kann ohne Magensäureverdauung direkt absorbiert werden und die Absorptionsrate beträgt 100 %.Aufgrund seiner guten Löslichkeit und Stabilität hat es seinen Anwendungsbereich erweitert!Und durch enzymatische Hydrolyse können funktionelle Peptidfragmente freigesetzt werden, die in makromolekularen veganen Proteinen verborgen sind, sodass pflanzliche Peptide auch bestimmte physiologische Funktionen zur Verbesserung der menschlichen Untergesundheit haben
Verschiedene pflanzliche Peptide haben aufgrund der unterschiedlichen Aminosäurezusammensetzung und -sequenz unterschiedliche Wirkungen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. September 2022